FGK veröffentlicht neuen STATUS-Report „Luftfilter für die Raumlufttechnik“ zur ISO 16890

In Folge der Neuregulierung der Prüfnormen und der Qualifizierungen von Luftfiltern durch die ISO 16890 hat der FGK mit dem STATUS REPORT 44 Informationen für den Umgang und die Umsetzung der neuen Richtlinie veröffentlicht.

Bietigheim-Bissingen 14.12.2017 – Der FGK bietet mit dem STATUS REPORT 44 gemeinsam mit der European Ventilation Industry Association (EVIA) Informationen zum Umgang und zur Umsetzung hinsichtlich der neuen Regelungen bei Luftfiltern für die Raumlufttechnik. Damit trägt der Verband der Umstellung der Filterklassifizierungsnorm EN 779 auf die neue ISO 16890 Rechnung.

Die neue internationale Prüfnorm 16890 ist seit Dezember 2016 gültig und soll mittelfristig die EN 779 ersetzen. Die Neuregelung beinhaltet vor allem den Umgang mit den Filterwirkungsgraden in Relation zu den von Umweltbehörden verwendeten Feinstaub-Fraktionen. Da in Folge der Neuregelung auch viele weitere Anwendungsnormen sukzessive von alter auf neuer Klassifizierung umgestellt werden und dieser Prozess noch mehrere Jahre dauern wird, stellt sich zunehmend die Frage nach der Vergleichbarkeit, wenn Luftfilter mit neuer Klassifizierung als Ersatz für die alte Klassifizierung zum Einsatz kommen. Der STATUS REPORT 44 bietet in der Übergangszeit für alle alten Filterklassen von G2 bis F9 eine einfache Orientierung an, solange eine notwendige Einzelfallumsetzung nicht verfügbar ist.

Der STATUS REPORT 44 kann kostenlos auf der Homepage des FGK bezogen werden:
http://www.downloads.fgk.de/291_SR_44_Filter_V3_170919.pdf.

Über den Fachverband Gebäude-Klima e. V.
In seiner mehr als 40-jährigen Geschichte entwickelte sich der Fachverband Gebäude-Klima e. V. zum führenden Branchenverband der deutschen Klima- und Lüftungswirtschaft. In dieser Funktion vertritt der FGK die Interessen seiner Mitglieder gegenüber den Marktpartnern, der Politik, der Wirtschaft, den Normungsinstitutionen und der Wissenschaft. Mit einer intensiven politischen Kommunikation nimmt der Verband Einfluss auf ordnungsrechtliche Vorgaben sowie auf Normen aus dem relevanten Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung. Die ca. 300 Mitglieder des FGK beschäftigen rund 49.000 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von etwa 7,1 Milliarden Euro pro Jahr.

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